Johanne Schröder lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Ihre Arbeiten umfassen Installationen und Performances sowie Bühnen- und Kostümbilder.
Im Zentrum ihrer Tätigkeit stehen feministische Themendetails und deren größere Zusammenhänge, mit dem Fokus auf die Frage wie wir Menschentiere, uns, als die je einzigartig situierten Wesen die wir sind, gemeinsam und miteinander, (besser) einen Lebensraum teilen können.
Grund und Motivation ihres künstlerischen Schaffens ist die Annahme, dass Kunst der Ort ist, an dem Ideen, Strategien, utopische Seinsweisen, Forderungen, Wissenslücken und Unbenennbares exemplarisch erforscht und erprobt, aufgedeckt, vergrößert und verhandelt werden kann - und zwar: Bottom-up - dezentral, divers und diskursiv.
2017 - 2023 | M.A. Choreograpie und Performance, bei Prof. Dr. Bojana Kunst |
2018/2019 | Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz, Berlin (Gastsemester) |
2015/2016 | Erasmus-Semester Royal Academy of Fine Arts Gent, Belgien |
2010 - 2017 | Diplom in Kunst, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main |
2023 | MA in Choreografie und Performance mit Auszeichnung |
2018/2019 | Deutschlandstipendium der Justus-Liebig-Universität Gießen |
2017 | Dr. Marschner Diplomstipendium |
2017 | Diplom mit Auszeichnung |
2023 | Tanz medial (einmalig), HfMDK Frankfurt |
2023 | Lehrauftrag Szenografie, THM Gießen |
2022/2023 | Schulkünstlerin, Josephine-Baker-Gesamtschule, IGS Kalbach-Riedberg |
2022 | Lehrauftrag Szenografie, THM Gießen |